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Historische Sehenswürdigkeiten

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Historische Sehenswürdigkeiten

Artykuł

1. Kirche des hl. Ägidius von St. Gilles in Bałdrzychowo – der Name des Dorfes stammt wahr. von dem Namen seines Gründers, dem Ritter Bałdrzych, der ihn im Jahre 1167 der Zisterzienserabtei in Sulejow verschenkte. Die Pfarrei wurde vom Genesener Erzbischof, dem gesegn. Bogumil, im 12. Jhd. gegründet. Die Holzkirche wurde 1331 von Kreuzrittern verbrannt. Nach 160 Jahren wurde eine neue Holzkirche erbaut, die im Jahre 1491 fertiggestellt worden ist. 1710 wurde eine neue gemauerte Kapelle zur Mutter Gottes, die den Rosenkranz überreicht, eingefügt. Die Kirche verbrannte im Jahre 1824. Die bis heute bestehende einschiffige Langkirche wurde zwischen 1845 – 1909 errichtet. Zu den wertvollsten Ausstattungselementen gehört der Kruzifix aus dem 18. Jhd. und eine Skulptur mit gotischen Einflüssen, die die Auferstehung Jesu Christi zeigt.

2. Kirche in Brodnia, gewidmet dem hl. Bischof Stanislaus – Brodnia ist noch vor dem 14. Jhd. als ein königlicher Dorf entstanden. Auch in derselben Zeit wurde eine Pfarrei gegründet, die dann 1644 der Pfarrei Zadzim angegliedert worden ist, um wiederum 1866 eine selbständige Pfarrei zu werden. Die bis heute bestehende Holzkirche wurde ca. 1556 gebaut und 1886 gründlich umgebaut. Dreischiffige Kirche mit 3 Altären: der Barock-Hauptaltar errichtet in schwarz, geschmückt mit Gold, zeigt den hl. Stanislaus dem Bischof vom 18. Jhd. sowie die Mutter Gottes mit Rosenkranz vom 19. Jhd. Seitenaltäre im Rokoko-Stil vom 18. Jhd. zeigen Bildnisse von hl. Joseph, hl. Nikolaus, hl. Roch und hl. Rosalie.

3. Schloss- und Parkanlage in Bronowo sowie Maria-Konopnicka-Museumstube – mit Bronowo ist der Name von Maria Konopnicka eng verbunden, eine der berühmtesten polnischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen des Positivismus. Konopnicka hatte hier mit ihrem Mann und Kindern 1862 – 1872 gewohnt. Der alte Herrenhaus in Lärche ist bis heute nicht erhalten. Dafür erhalten ist der Park mit vielen Naturdenkmälern, Teichen und Hainbuchenallee. Das Museum befindet sich in einem 1902 vom Artur Dzierzbicki erbauten Schloss. Einer der Räume wurde gemäß der Beschreibung des alten Herrenhauses eingerichtet. Ab 1996 befindet sich in dem 2. Gebäudeteil das Museum für Bildungswesen.

4. Holzkirche zur Enthauptung Johannes d. Täufers und Dreifaltigkeit in Budzynek – Budzynek wird zum ersten Mal 1454 erwähnt, als er Städterechte bekam und Międzyrzec hieß. Seine Ortsbestimmung war jedoch nicht stabil. 1520 erhielt Jan Łaski einen Dorf „Woźniki alias Budzynek”. Der Name Budzynek stammt vom Wort „budzyń” – der schlechtere Teil eines Dorfes. Heutzutage befindet sich in Budzynek nur ein Denkmal, eine Holzkirche in Lärche, errichtet an der Schwelle des 17. und 18. Jhds. Barock-Hauptaltar zeigt Bildnisse der Mutter Gottes aus Tschenstochau und des hl. Florian. Budzynek gehört zu den kleinsten Pfarreien in Polen.

5. Hl.-Matthäus-Kirche in Dalików – Dalików war ein Dorf des poln. Adels. Im 17. Jhd. wurde hier eine Kirche in Lärche errichtet, die nach der Schlacht b. Dalików samt dem ganzen Dorf verbrannte. Eine neogotische Kirche wurde 1908 – 1913 dank der Bemühungen der Kirchengemeindemitglieder errichtet. Diese wurde während des 2. Weltkrieges völlig zerstört und 1947 wiederaufgebaut..

6. Hl.-Florian-Kirche in Domaniewo - die erste Holzkirche gewidmet der hl. Hedwig wurde vom Erzbischof im 14. Jhd. gestiftet. Die bis heute bestehende St.-Florian-Kirche wurde anfangs des 16. Jhds. errichtet. Es ist ein spät-gotisches Bauwerk, Ziegelbau, einschiffig, ein massiver Turm ausgetragen mit einem rechteckigen Helm. Türen aus Stahlblech versehen mit einem Renaissance-Ornament. Der Barock-Hauptaltar mit Skulpturen der Heiligen und Bildnissen von Mutter Gottes aus Tschenstochau und hl. Joseph.

7. Hl.-Stanislaus-Bischof-Kirche in Drużbino - die erste Anmerkung über eine Holzkirche stammt aus dem Jahre 1386. Eine Pfarrei wurde hier an der Schwelle des 14. und 15. Jhds. gegründet. Die bis heute erhaltene Kirche wurde 1630 im Spätrenaissance-Stil errichtet. Einschiffig, Ziegelbau, verputzt, ein massiver Turm abgedeckt mit leichtem Helm. Spätbarock- Altar aus dem 18. Jhd. mit einem Bildnis der hl. Stanislaus, 2 Barockseitenaltäre mit einem Bildnis der Mutter Gottes aus Tschenstochau und Rokoko-Skulptur der unversehrten Empfängnis der Mutter Gottes.

8. Klassizistischer Palast in w Gostków – der Dorf Gostków an der Überschneidung der Wege aus Łęczyca nach Poddębice und aus Ozorków nach Uniejów ist seit 1391 bekannt. Im Zentrum des Dorfes steht ein klassizistischer Palast aus dem Jahre 1802, eingeschossiger und rechteckiger Grundriss mit einem halbrunden Risalit zum Garten. Ein schöner Poritkus mit 4 schmalen jonischen Säulen, abgedeckt durch einen Dreieck-Giebel. Das Palastinnere beherbergt eine klassizistische Polychromie, die fast alle Wände und Spiegeldecken abdeckt. Eine romantische Landschaft mit Parkheiligtum im Treppenhaus. Im Salon können wir Zerera und im Obergeschoss Zeus auf dem Olymp, Dekorationen wie in Pompei und China bewundern. Heutzutage der Sitz des Gemeindeamts in Wartkowice.

9. Kirche in Kałów, gewidmet dem hl. Bischof Nikolaus. Kałów war noch bis ins 15. Jhd. ein ruhiger und abgelegener Ort, umgeben von Wäldern und Sümpfen. Dadurch konnte sich die Ortschaft nicht entwickeln. Einwohner beschäftigten sich mit der Landwirtschaft oder mit dem damit verbundenen Handwerk. Die erste Anmerkung über die hiesige Kirche stammt aus dem Jahre 1393. Eine Pfarrei wurde 1451 gegründet. Die bis heute erhaltene St.-Nikolaus-Kirche wurde 1786 errichtet und 1869 sowie 1912 umgebaut. Es ist ein Barockbau mit einem dreieckigen Giebel, der mit Voluten und Pilastern geschmückt wird. Dreischiffig, im Stil des Barock ist die Mehrheit der Ausstattung erhalten: Altäre mit den Abbildnisen von hl. Nikolaus und hl. Anna, Kanzel und Taufbecken. Vor der Kirche befindet sich eine Rokoko-Skulptur des hl. Florian.

10. Hl.-Andreas-Kirche in Małyń – laut archäologischer Ausgrabungen wurzelt die Ortschaft in den Anfängen des polnischen Staates. Die erste Anmerkung stammt aus 1233. Im Jahre 1549 erhielt Małyń Stadtrechte und die dortige Pfarrei wurde im 13. Jhd. gegründet. Nach der Verbrennung der Holzkirche in 1752 wurde an dieser Stelle eine neue Ziegelkirche gebaut, die bis heute erhalten ist. Es ist ein dreischiffiger Bau mit Seitenkapellen im Barock-Stil. Der Hauptaltar mit einem Bildnis der Mutter Gottes mit dem Kindlein sowie zwei Taufbecken gehören zu den wichtigsten Denkmälern der Kirche.

11. St. Michael-Erzengel-Kirchen in Niemysłow. Die älteste Anmerkung über Niemysłow stammt aus 1262. Im Jahre 1535 wurde die dortige Pfarrei an das Kollegium der Vikaren in Uniejow angegliedert. Es ist der prächtigste Bau in Niemysłow mit einer Renaissance-Südkapelle vom 17. Jhd., seinem ältesten Teil. Der Hauptteil der Kirche wurde im neugotischen Stil im Jahre 1880 fertiggestellt. Der Innenraum ist in Holz errichtet. Darüber hinaus finden sich hier ein Tonnengewölbe, Altäre aus dem 20. Jhd., ein Bildnis der hl. Familie aus dem Jahre 1725 im Hauptaltar.

12. St.-Katharina-Kirche in Pęczniewo – Pfarrei im 14. Jhd. gegründet. Holzkirche errichtet in 1761 an der Stelle einer früheren Kirche, ausgebaut im 19. Jhd. Einschiffig, Holzschalung. Spätrenaissance-Hauptaltar aus 1640 stammt aus der früheren Kirche, Seitenaltäre im Barock-Stil, Kanzel aus dem Jahre 1640 mit einer Figur des hl. Johannes d. Täufers.

13. Schloss in Poddębice – ein der schönsten Renaissance-Baudenkmäler in Zentralpolen. Mit seinem Bau hatte der Gutsherrin Poddębice und Wojewode in Rawicz Zygmunt Grudziński im Jahre 1610 angefangen und sein Sohn Stefan denjenigen fortgesetzt, von dem auch wahr. die Loggia mit Kreuzgewölbe im Kaliser-Lubliner-Stil angebaut worden ist, das der Kirche einen charakteristischen und sehr originellen Charakter verliehen hat. Der weitere Umbau erfolgte 1773 aus Anregung der Fürstin Barbara Sanguszkowa und 100 Jahre später wurde von der nördlichen Seite ein Quergebäude angebaut, das stilistisch an den Hauptleib anknüpft. In dem Schloss wurde eine Regionalstube angesiedelt, die Gegenstände aus Ausgrabungen und Andenken betreffend die Geschichte von Poddębice sowie seine Umgebung aufsammelt. Das Schloss ist heutzutage der Sitz von Kulturzentrum sowie Poddębickie Regionalgesellschaft..


Foto: Dorota Kaszuba

14. Evangelisch-augsburgische Kirche in Poddębice – im Jahre 1858 haben in Poddębice 263 Mitglieder der evangelisch-augsburgischen Kirche gewohnt. 1871 wurde im Nordteil der Parkanlage eine protestantische Ziegelkirche gebaut, die zur Pfarrei in Konstantynow gehörte. Ein bescheidenes Gebäude aus rotem Ziegel, abgedeckt mit einem Satteldach mit vieleckiger Signatur am Giebel. Besonders bemerkenswert ist der Glockenturm aus weißem Ziegel, abgedeckt mit einem stilvollen Helm. Die an die besten Renaissance-Muster Kirche ist immer noch tätig und Filiale der Pfarrei in Lodz.


Foto: Katarzyna Glapska

15. Kirche zur hl. Katharina d. Märtyrerin in Poddębice- gestiftet von Barbara Grudzińska aus der Karśnicki Familie, Unterkammerherrin in Leczyca, Ehefrau von Zygmunt Grudziński. Der Kirchen- sowie Schlossbau wurde im Jahre 1610 begonnen und von dem Sohn Stefan abgeschlossen. Bis ins 19. Jhd. verfügte die Kirche nur über einen Schiff. Aus Anregung des hiesigen Pfarrers Wyrzykowski sowie des Gutsherrn in Poddębice Leon Zakrzewski wurden 2 Seitenschiffe, Presbyterium und Tresor zugebaut. Im 19. Jhd. ist in der Kirche mehrmals Feuer ausgebrochen (1881, 1894 u. 1900). Zu den wertvollsten Denkmälern der Kirche gehören der vergoldete Hauptaltar mit Plastiken des hl. Adalberts, Stanislaus, Barbara und Katharina sowie eine Rokoko-Kanzel mit Gestalten der vier Evangelisten sowie pflanzlichen und geometrischen Motiven.

16. Kirche zum hl. Markus d. Evangelisten in Siedlątkowo – Pfarrei gegründet im Jahre 1642 an Stelle der schon seit 1497 existierenden Pfarrkirche, wahr. Holzbau. 1882 erfolgte die Gründung der Pfarrei. Die erste Kirche wurde von den Dorfeigentümern, der Familie Ubysz, gestiftet. Das bis heute erhaltene Bauwerk wurde aus Feldstein und Ziegel im Spätrenaissance-Stil im Jahre 1683 errichtet. Im nachfolgenden Umbau wurde die Kirche um ein Joch vergrößert. Im Innenraum ist eine bescheidene Ausstattung zu sehen. Der Hauptaltar mit einer Kopie des Bildnisses von Mutter Gottes aus Siedlątkowo. Nach der Errichtung des Stauseen Jeziorsko steht die Kirche auf einer künstlichen Halbinsel, umgeben vom hohen Damm. Auf dem Friedhof befindet sich eine Ziegelkapelle aus 1876, drinnen ein interessantes Bildnis der Mutter Gottes aus 1640.

17. Holzherrenhaus in Tumusin – sechs Kilometer von Poddębice entfernt liegt der Dorf Tumusin. Die erste Anmerkung stammt aus dem Jahre 1402, wobei wir jedoch wenig über die Geschichte dieser Gegend wissen. 1826 waren 16 Häuser von 134 Personen bewohnt. Zu den ältesten Bauten gehören ein Holzherrenhaus und Ziegelspeicher. Der Herrenhaus wurde am Anfang des 19. Jhds.als typische Adlerschloss gebaut. Hängebankkonstruktion mit einem hohen Krüppelwalmdach, Grundriss rechteckig. An der Front ist ein 4-Säulen-Portikus zu sehen, der gleichzeitig die Rolle einer Veranda spielt. Der Speicher befindet sich gegenüber dem Schloss, hinter dem Teich – besitzt einen rechteckigen Grundriss, einen Keller und ist von der westlichen Seite auf 4 Pfeilern gestützt. Das Schloss ist kontinuierlich seit 200 bewohnt.


Foto: Ilona Bernaciak

18. St.-Petrus und Paulus-Kirche in Turze – die erste Anmerkung über den Dorf stammt aus dem Jahre 1136. Die Pfarrei wurde im 14. Jhd. gegründet. Die erste Kirche verbrannte 1734 und eine neue wurde 1754 errichtet. Holzkonstruktion mit Hängebank und Holzverkleidung. Einschiffig. Ein enges Presbyterium, zum Westen vieleckig abgeschlossen. Barockaltäre mit Skulpturen der hl. Apostel Petrus und Paulus aus dem 18. Jhd., Seitenaltäre-Spätbarock. Spätgotisches Taufbecken aus Stein mit klassizistischem Deckel.

19. Schloss in Uniejow – ein bemerkenswerter Bau unter den Sehenswürdigkeiten des Kreises Poddębice. Gotisches Bauwerk erbaut zwischen 1360-1365 an Stelle einer alten Burg, die vom Erzbischof Jarosław Bogoria Skotnicki errichtet und durch Kreuzritter vernichtet worden ist. Das Palast wurde mehrmals umgebaut u.a. durch Erzbischöfe Jan Wężyk und Maciej Łubieński in der Mitte des XVII. Jhds. Bis zu der 2. Teilung Polens diente es als eine der Residenzen der Gnesener Bischöfe. Schließlich zwischen 1848-1850 erhielt es die endgültige klassische Form vom Generälen Aleksander Toll. Nach 1956 gründlich wiederaufgebaut. Heutzutage finden sich hier ein Hotel, ein Restaurant und ein Café.


Foto: Tomasz Wójcik

20. Stiftskirche der Marias Himmelfahrt in Uniejów – Uniejów wird das erste Mal in der Bulle des Innozentendes 2. im Jahre 1136 erwähnt. Kurz danach sollte hier eine Kirche entstanden haben, an der wiederum schon 1170 ein Kollegiatstift gegründet worden sei. Die Kollegiatkirche haben samt der Stadt Kreuzritter im Jahre 1331 verbrannt. Die bis heute erhaltene Ziegelkirche wurde 1348 durch den Erzbischof Bogoria Skotnicki gestiftet. Mehrmals umgebaut, hat Schmuckelemente der unterschiedlichen Stile vom gotischen Portal über Barockkapellen bis zum Rokoko-Hauptaltar behalten. 1819 hat man der Kirche den Kollegiatstift entzogen, wieder gegründet im Jahre 1990. Die wertvollsten Denkmäler der Stiftskirche stellten der Sarkophag des gesegneten Bogumił aus dem Jahre 1666, Kruzifix aus dem 16. Jhd., Holzfigur der Auferstehung Jesu Christi aus demselben Jhd., Barockaltar vom 17. Jhd., Glockenturm von der Schwelle des 19. und 20 Jhds. mit einer Höhe von 25m, steht separat als gleichzeitig ein Torturm.


Foto: Tomasz Wójcik

21. Gruftkapelle der Grafenfamilie Toll vom 1885 gebaut als 2. geschossiges Mausoleum auf dem Plan des griechischen Kreuzes, umgeben von einem Eichenring, befindet sich in einem Wald am Stadtrand von Uniejow Richtung Dąbie. Dieses byzantinische Bauwerk ist durch eine Kuppel auf einer achteckigen Trommel gekrönt. Der Obergeschoss wird zu sakralen Zwecken genutzt, der Untergeschoss als die eigentliche Gruftkapelle. Das Gebäude wurde systematisch devastiert. Daher 1987 wurde eine Generalreparatur durchgeführt und die Kapelle in das Denkmalregister eingetragen.

22. St. Anna- und-St. Wawrzyniec-Kirche in Wartkowice – Wartkowice war ein Fürstendorf, bekannt schon im 14. Jhd., und im Jahre 1331 restlos verbrannt durch die Kreuzritter. Die dortige Kirche wurde 1660 abgebaut und an derselben Stelle wurde eine neue errichtet. Diese hat wiederum bis 1719, als man einen Neubau fertig stellte. 1819 wurde eine Generalreparatur durchgeführt. Es war eine Holzkirche mit Holzverkleidung, innen verputzt, einschiffig, mit Barock-Hauptaltar. Neben der alten Holzkirche wurde 1985 ein modernes und größeres Bauwerk erbaut. Nachfolgend wurde die Holzkirche in das Freilichtmuseum auf der Insel Ostrow Lednicki übertragen.

23. St.-Nikolaus-Kirche in Wierzchy – das bis heute erhaltene Bauwerk wurde 1727 vom Kanoniker aus Uniejow errichtet, mehrmals umgebaut und renoviert. Die Kirche befindet sich auf einem geräumigen Platz im Dorfzentrum. Ein Holzbau mit Holzverkleidung. Das wertvollste Denkmal in künstlerischer wie religiöser Hinsicht ist das Bildnis der Leidenden Mutter Gottes aus Wierzchy, das aus dem Jahre 1659 stammt. Das Bildnis wurde gekrönt, besaß früher ein silbernes Kleid. Kultstätte seit Anfang des 19. Jhds.

24. Herrenhaus und Parkanlage in Zadzim – der Name Zadzim wurde seit dem 16. Jhd. gebraucht. Im 17. Jhd. gehörten Güter in Zadzim der Fa. Dąmbski. Józef Dąmbski war mit dem König Stanisław Leszczyński verwandt. Ein seiner Söhne Karol hat von seinem Vater die Güter in Zadzim und hat sich hier niederlassen. Als er von der Krönung des Stanislaus Augustus zurükkam, hat er ein Herrenhaus in Lärche nach französischen Mustern eingerichtet und einen Park mit Spaliers und Springbrunnen angelegt. Er hatte auch mit dem Bau eines Palastes begonnen, hat aber nur die Fundamente geschafft. Das Palast wurde vom Wojciech Jarociński fertiggestellt. Das bis heute erhaltene klassizistische Gebäude stammt aus dem Jahre 1858. Es ist ein eingeschossiges Gebäude mit einem Walmdach, umgeben durch eine der größten Parkanlagen in der ehem. Wojewodschaft Sieradz. Fläche 7,7, viele Naturschutzdenkmäler.

25. St.- Margarete-Kirche in Zadzim, errichtet zwischen 1640-1642 durch Aleksander Zalewski.– wahr. schon das dritte Bauwerk an derselben Stelle. Die erste Anmerkung über eine Holzkirche in Zadzim stammt aus dem Jahre 1416. Das bis heute erhaltene Bauwerk wurde in den Jahren 1640 – 1642 errichtet. Aus der früheren Kirche ist ein Wehrturm mit charakteristischen Schießfenstern, die als Kreuze verarbeitet worden sind, erhalten geblieben. Einschiffig, gebaut auf der Ost-West-Achse, rechteckiger Grundriss mit Presbyterium, Turm mit Helm abgedeckt. Erhalten im Barock-Stil. 5 Altäre: ein Barock-Hauptaltar, 2 Barock-Seitenaltäre und 2 klassizistische Seitenaltäre.

Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten des Kreisen gehören:

  • erhaltene Fragmente einer früh mittelalterlichen Burg im Dorf Człopy,
  • Schloss- und Parkanlage von 5,10 ha mit Schlossruinen und Speicher in Biernacice
  • Denkmal zum Andenken der von Deutschen ermordeten Opfer aus Niewiesz – enthüllt am 11.05.1975 zum Andenken der 400 ermordeten Dorfeinwohner, die auf dem dortigen Friedhof begraben worden sind,
  • Herrenhaus in Ziegel (19/20 Jhd.) und ursprünglich englischer Park in Dalikow,
  • Sammelgrabhügel der Aufständischen aus 1863 in Dalikow,
  • Dorf Spycimierz (Gemeinde Uniejow) fällt durch ein interessantes historisches Architekturkonzept mit einer unregelmäßigen, mehrstraßigen Häuseranordnung auf. Erstmals erwähnt im Jahre 1136 als der Sitz einer Kastellanei, heutzutage in ganz Polen berühmt für bunte Blumenteppiche zu Fronleichnam.

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